5 Wege das Medizinstudium im Ausland zu finanzieren. Dein Abi-Schnitt ist nicht gut genug und du musst den Weg ins Ausland gehen, um Medizin studieren zu können? Finanziell sollte das mit den Hilfen, die wir dir nennen werden, kein Problem werden selbst wenn dir deine Eltern nichts dazu steuern.
5 Wege das Medizinstudium im Ausland zu finanzieren
Diese Liste gilt für alle Universitäten im EU-Ausland, bei denen die Approbation in Deutschland problemlos möglich ist.
1. Nebenjob in den Sommerferien
Es gibt einige Organisationen, bei denen du über einen begrenzten Zeitraum, z.B. den Semesterferien, arbeiten kannst. Je nach Universität kannst du somit bereits die Studiengebühren für das kommende Semester bezahlen.
2. Nebenjob während dem Semester
Du kannst relativ bequem von Zuhause aus und während dem Studium, in einem Kundenservice arbeiten. Hier ist die Nachfrage besonders groß für Deutsch-Muttersprachler.
Eine andere Möglichkeit ist das Nachhilfe geben. Hierzu gibt es sicherlich auch viele Angebote und ein großer Bedarf.
Zeitlich ist es durchaus möglich, während dem Studium bis zu 1000€ im Monat zu verdienen!
3. Studienkredit
Deine Gehaltsaussichten als Arzt sind ziemlich gut nach dem Studium. Das bedeutet, dass angefallene Schulden, sofern sie nicht extrem hoch sind, gut bezahlbar werden.
Solltest du bis zu 30.000€ oder mehr Kredit aufnehmen, dann wirst du das später problemlos zurückzahlen können.
4. Auslands-BAfög
Das kannst du ganz einfach beantragen und es wird geprüft, ob du Auslands-Bafög bekommen kannst. Wichtig ist, es ist nicht direkt abhängig von dem Gehalt, oder dem Vermögen deiner Eltern!
Alleine durch das Auslands-Bafög sind die Studiengebühren gut zu bezahlen. Hiervon musst du später auch nur einen Teil zurückzahlen.
5. Vertrag mit Krankenhäusern/Stipendium
Du kannst auch direkt zu verschiedenen Krankenhäusern gehen und nach einer Finanzierung deines Studiums fragen. Im Gegenzug verpflichtest du dich beispielsweise dazu, deine Ausbildung zum Facharzt auch in diesem Haus zu machen.
Stelle dich hierzu einfach bei der Krankenhausleitung vor.